Über viel Schotterpiste und eine 1,5 stündige Fährfahrt sind wir in der argentinische Schweiz angekommen. Es sehen nicht nur die Orte und Häuser oft wie in der Schweiz aus. Auch die Landschaft hat viel Ähnlichkeit mit der Schweiz, nur ist alles ein bisschen weiter. Gestern haben wie nicht nur viele Fotostopps gemacht, sondern auch unsere erste kleine Radtour. Mit einer schönen Abfahrt zum Schluss, bevor uns der Gaucho wieder aufgenommen hat.
Kategorie: Patagonien 2015
Beiträge von 2015
Badefreuden
Nationalpark Villarrica
Wir waren Gestern im Nationalpark Villarrica unterwegs. Leider war der Vulkan weiter hinter Wolken versteckt. Dafür war ging es als perfekte Entschädigung nach der Wanderung in die Thermen Geometricas. Und Abends gab es den nächsten Grillabend. Das Wetter paßt weiterhin, da wenn wir laufen immer die Sonne scheint. Heute geht es über die Anden nach Argentinien. Vielleicht klappt es jetzt mit der Sicht auf die Vulkane.
Reisetag und Aukarienwäldern
Der Wettergott spielt mit
Auf unserem Reisetag haben wir uns den Wasserfall Salto de Laja und eine von Gustav Eiffelturm konstruiert Eisenbahnbrücke angeschaut.
Heute beim Frühstück und laut der Wetterapps sah es nach Regenwetter den ganzen Tag aus. Doch der Wettergott war mit uns, als es zu den Aukarienwäldern am Vulkan Lonquimay ging. Wir hatten nicht nur perfekten Schnee zum Laufen und eine kurze Schneeballschlacht. Sondern bis zur Rückfahrt auch Sonne satt. Morgen geht es weiter in den Süden. Dann folgt der Besuch von Thermalquellen.
Die ersten Tage
Schlaflos in Santiago
Wir sind gut in Chile angekommen, bloß war bei mir wenig mit schlafen. Bin am Reisetag Morgens nach der Nachtschicht, zum Zahnarzt. Da ich eine Zahnfleischentzündung bekommen habe. Im Flieger und bei der Fahrt in die Unterkunft habe ich auch nicht richtig schlafen können. So war es am Ende mehr als zwei Tage mit vielleicht 2 Stunden Schlaf.
Der Flug war ruhig und wir sind hier eine nette kleine Gruppe (6 Personen), die gleich drei Reiseleiter dabei hat. Das nennt man doch eine persönliche Betreuung. Nein es sind noch zwei zusätzliche dabei die auf der Tour eingelernt werden.
In Santiago hat wir ein Turbo-Stadtbesichtigung. Anschließend ging es die ersten drei Stunden Richtung Süden, zur ersten Unterkunft in der Nähe von Talca.
Am zweiten Tag gab es gleich eine Wanderung im nahen Naturpark am Vormittag und Nachmittags eine Weinprobe in einem großen Weingut.
Morgen geht es wieder 7 Stunden weiter in den Süden.