Ayubowan „ein langes Leben“

Damit ein erster richtiger Gruß aus Sri Lanka. Am 26.12. Morgens bin ich als erstes von einer ringförmigen Sonnenfinsternis überrascht worden. Danach habe ich eine Bootstour in der Lagune gemacht. Jetzt ist die Reisegruppe komplett und wir haben jetzt schon die ersten Tempel und Ruinen hinter uns. Die Gruppe besteht aus 5 Einzelreisenden und 3 Paaren, auch der deutschsprachige Raum ist komplett vertreten Ost/West/Schweiz und Österreich. Auch einen ersten Besuch bei Einheimischen haben wir schon absolviert.

Weihnachtsgeschenk von Emitares

Beim Einchecken in Dubai hieße es „Surprise“und ich bekam, wohl Dank einer Überbuchung, ein kostenloses Upgrade auf die First-Class. Der Unterschied war jetzt im etwas kleineren 777-300 nicht so groß zum Angebot von der Business-Class mit im A380-800. Dazu hatte die Kabine erst noch technische Probleme, die erst nach einem Hard-Reset behoben waren. Aber die Massagefunktion im Sitz habe ich ausgiebig genutzt ?.Der erste Eindruck in Colombo nach dem Flughafen war schon hart, da nach einem Regenschauer die Luftfeuchtigkeit bei nahezu 100% lag.Das Hotel liegt nördlich von Colombo am Strand, bis Morgen wird der Rest der Reisegruppe hier auch eintreffen, bis dahin kann ich mich schon einmal ein bisschen aklimatisieren??.

Die letzten Bilder aus Neuseeland

Hare Ra aus Aotearoa

So es folgt mein letzter Beitrag zu dieser Reise. Wir hatten die letzten Tage mit der Gruppe noch ein paar kleinere Wanderungen und noch viele Fotostops. Das Wetter war leider nur noch suboptimal. Zum Beispiel haben wir bei unsere beiden Übernachtungen am Starlight Highway keinen Sternhimmel zusehen bekommen, was hier nicht oft vorkommt. Und beim kurzen Spaziergang zur Seehund und Pinguinkolonie, sind wir noch einmal schön nass geworden. Denn letzten Tag in Christchurch schließe ich mit einer Radtour auf die Berge und zum Strand ab. Habe mir aber dafür Elektrounterstützung besorgt B-) . Das Wetter ist hier für noch einmal optimal, leicht bewölkt und 20 Grad. Daheim passt sich ja das Wetter gerade rechtzeitig an, so muss ich nur noch den Jetlag überwinden.

So das war es jetzt von mir aus dem Land der langen weißen Wolke.

Als Fazit tolles Land zum Reisen. Mit vielen tollen Tracks zum laufen und vielen Naturparks. Aber natürlich auch riesigen Flächen die durch Land- und Forstwirtschaft genutzt werden. Dazu sind die Touristenziele inzwischen regelrecht überlaufen. Was am stärksten durch den Reiseboom in China bedingt ist. Nur bei den länger dauernd Touren/Segeln sind noch keine Chinesen unterwegs. Die für mich wichtigsten Stellen habe ich gesehen, was ich leider nicht gesehen habe sind Orcas. Vorerst war es das mit Neuseeland, jetzt stehen dann wieder andere Länder ganz oben auf der Liste. Aber „Sag niemals nie“.

Machtes gut, ihr lieben Mitleser, ab Sonntag bin ich wieder in Deutschland erreichbar.

„Segeln“ im Doubtful „Sound“

Die letzten zwei Tage war wir im Doubtful Sound unterwegs. Aber es sind hier alle Sounds eigentlich Fjorde, daher heisst das Meeresschutzgebiet hier auch richtig Fjordland. Denn Fjord entsteht durch Gletscher und Sounds durch Flüsse, habe ich auch erst hier gelernt. Aber die falsche Bezeichnung hat sich erhalten. Wir hatten erst eine Überfahrt mit der Fähre über den Lake Manapouri, dann eine Busfahrt über einen Pass hinunter zum Startpunkt in der Deep Cove. Dort sind wir auf das Segelschiff gegangen, was aber eher ein Minikreuzfahrer mit Segeln oben drauf ist. Damit sind wir dann durch den Doubtful Sound geschippert, mit viel Informationen, Kajaktour, Dinner, Übernachtung und Frühstück.

Das Wetterglück hat uns etwas verlassen, was aber kein Wunder ist in einer der regenreichsten Gegenden Neuseelands/der Welt (200 Regentag pro Jahr). Jetzt machen wir gerade einen Essens- und Übernachtungsstopp in Dunedin.

Pizza Marinara

Bevor wir morgen nach Twizel fahren, unseren letzten Station mit „Multiaktiväten“.